Winterwanderung am 24.02.2018

Sonne pur!

Vom blitzblanken blauen Himmel strahlte die Sonne auf eine gut eingemummelte Rosa und ebenso winterlich gerüstete 20(!) Attraktive Herren. Auf geht’s zur 22. Winterwanderung! Bestgelaunt marschierten alsbald alle brav hinter unserem Führer Heinz her.

Unser Ziel sollte diesmal nicht der Weiher von unserem Kurt sein, da derselbige leider erkrankt war. Aber wir sind ja flexibel und eine alternative Runde war flux gefunden.

Über Spardorf ging’s den Berg hoch Richtung Rathsberg. Oben auf dem Höhenweg angekommen belohnte uns ein herrlicher Rundblick über unsere fränkische Heimat. Außerdem war es Zeit sich aus dem Flachmann kurz gegen eine eventuelle Grippe-Epidemie zu wappnen und unserem Kurt ein lautstarkes „Gute Besserung“ zuzurufen.

 

 

   

 

 

    

 

In Atzelsberg gabelten wir Heiko und Ralf auf, bevor es dann entlang der Bergflanke über die Schwanenweiher und Adlitz wieder hinauf bis zum Marloffsteiner Wasserturm ging. Schnell noch ein Foto und einen Blick ringsum, dann trieb uns der Hunger und Durschd in Herberts Wintergarten. Hier wartete Christoph schon eine geraume Weile auf uns; dankenswerterweise hatte er aber doch noch etwas Ess- und Trinkbares für uns übriggelassen.

Bärbel hatte die von Jürgen besorgte Brotzeit appetitlich hingerichtet und so ließen wir uns nicht lange bitten und putzten die Platten ruckzuck leer. Zur weiteren Stärkung noch das eine oder andere Fläschchen Hopfentee und wir waren für einen langen, mühseligen Abstieg bestens gerüstet.

 

Erfreulicherweise schlug Heinz dann aber doch die kürzeste Route ein. Auch Clark hat sich sicherlich gefreut das Ziel schneller zu erreichen, hatte er doch seine Rosa unermüdlich bergauf, bergab geschoben – er wollte sich partout nicht helfen lassen (vielleicht wollte er heimlich für die kommende Saison üben?).

So verabschiedete uns die Sonne in unser Sportheim. Da wir doch immer wieder einer sehr kalten Brise ausgesetzt waren, war sicherlich so mancher froh, dass es heute mal ins Warme ging.  
Darüber hinaus verköstigte der Andy uns auf das Feinste – wieso nach dem großartigen Vesper schon wieder was reinging, war keinem so richtig klar.

Bei launigen Gesprächen und so manchem „Prösterchen“ neigte sich ein toller Tag leider seinem Ende zu …

 

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Auf Dein Wohl, Kurt! Nächstes Jahr wieder bei Dir?
Auf Dein Wohl, Kurt! Nächstes Jahr wieder bei Dir?

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