Strahlend blauer Himmel - und viele fröhliche Gesichter auf dem Parkplatz vor dem Sportheim!

Und da kommt auch schon "Ich bin der Willi, Seniorchef der Lieberth Reisen" mit seinem Riesenschiff an und macht damit erst einmal eine gekonnte Drehung auf dem Parkplatz. Schnell werden alle notwenigen Utensilien eingeladen - "Herbert, hast Du auch das Brot nicht vergessen?" "Du bist der 427. der frägt: Nein!" - und schon geht's los.

Nach kurzweiliger Fahrt, vorbei an Kloster Banz und Vierzehnheiligen, erreichen wir Coburg und finden auch bald einen geeigneten Vesperplatz. Das Ambiente könnte etwas besser sein, aber, wie dafür geschaffen, ist da eine Rampe für unser (vollständig!) Mitgebrachtes und so muss man sich zum Essen- und Trinkenfassen nicht einmal bücken - Komfort pur.

Nach kurzem Fußmarsch in die Innenstadt treffen wir unsere Führerinnen und die Stadtbesichtigung kann kosgehen.

Gurken-Alex und seine Zuhörer

Coburg kann sich sehen lassen. Dazu erhalten wir viele interessante Informationen zur Geschichte der Stadt und den beeindruckenden Gebäuden. Viele waren anscheinend noch nie oder vor ganz langer Zeit hier und so scheint es allen gut zu gefallen.

Kultur ist nicht alles und so darf sich jetzt jeder nach seinem Gusto austoben. Die meisten verschwinden sofort in einem der vielen Cafés am Marktplatz: Man gönnt sich ...

Etwa die Hälfte der Mannschaft trifft sich um ½ 3 Uhr in der Herrngasse und lässt sich von einem kleinen Stadtbähnle zur Veste Coburg hochziehen. Die Veste ist eine der größten Burganlagen Deutschlands und wir, Tobi Werthan voran, begleiten unsere Führerin Trepp auf, Trepp ab und bestaunen die schön restaurierten Räume und Möbel sowie eine der bedeutendsten einschlägigen Waffensammlungen Europas.

Mit dem Bähnle gehts anschließend wieder runter (die Bremsen halten!) und wir eilen unserem Abendessen im Henneberger Haus entgegen. In heiterer Stimmung sitzen dort bereits schon die Nicht-Veste-Interessierten und das Essen kann aufgefahren werden. Die Coburger Klöße werden misstrauisch beäugt, aber dann doch vorsichtshalber weggeputzt, damit sie nicht in falsche Hände geraten und noch mehr zusammenfallen.

Unser Willi fährt uns erst ein Stückchen mit dem Bus entgegen - damit die müden Knochen geschont werden können - und dann sicher nach Hause. Schnell wird wieder alles ausgeladen und dann endet dieser schöne und interessante Tag mit dem traditionellen Resteessen am Sportheim.

Weitere Bilder


Am Allerschönsten bei unserer AH aber ist:
Nach dem Event ist vor dem Event!

 

Bei der
Karpfenwanderung am 12. November
(s. http://www.scu-uttenreuth.de/index.php/termine-273.html)
sehen wir uns wieder!

Zurück