Weihnachtsfeier am 14.12.2019
Der Carsten von Sengbusch und der AH-Leiter rief ...
… und viele folgten diesem Ruf. Christine und Andy hatten ihr Restaurant wieder extra schön geschmückt, so dass wir uns es gleich gemütlich machen konnten.
Der AH-Leiter fasste sich bei seiner Begrüßung ungewöhnlich kurz. Aber dann war die Küche doch noch mit einer Parallelveranstaltung beschäftigt, so dass sich der sicherlich vorher schon vorhandene Hunger noch weiter aufbauen konnte. Damit schmeckte es aber dann auch umso besser.
Mit „Alle Jahre wieder“ und „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ begann die Verdauungs- und Entspannungsphase.
Während sich alle zurücklehnten blickten Clark und Stefan in Wort und Bild auf unser AH-Jahr mit all seinen schönen Spielen zurück. Interessant war auch für so manchen der Anwesenden, wer derzeit alles die AH-Fahne auf dem Spielfeld hochhält. Besonders gut kam bei den Zuschauern unser Länderspiel gegen Holland an. Eine durchaus ernste Sache, wie durch Absingen der Nationalhymnen und anschließender Pokalübergabe verdeutlich wurde.
Unsere ganzen „Heldentaten“ kann jeder wieder in der dankenswerterweise von unserem Peter pünktlich zur Weihnachtsfeier fertiggestellten Statistik nachlesen. Hier sind wieder alle Daten und Fakten unseres AH-Jahres archiviert.
Herbert führte dazwischen durch unsere sonstigen Aktivitäten wie Wanderungen und Feste und was das Jahr über sonst noch an runden Geburtstagen, Geburten etc. zu bieten hatte. Ja, es war diesmal sogar eine richtige Hochzeit dabei: Katharina und André.
Mit einer gekonnt vorgetragenen fränggischen Weihnachtsgeschichte stimmte uns anschließend Jürgen H. aus U. gekonnt auf das bevorstehende Fest und die Geschenkübergabe eine. Vergessen wurde hierbei natürlich nicht unsere Wirtsleute sowie unseren Günter besonders hervorzuheben. Abschließend bedankte sich Herbert wieder bei allen, insbesondere an die, die aktiv etwas zum AH-Jahr beigesteuert hatten.
Jetzt endlich, wo man „zentral“ zu quasseln aufhörte, konnte man sich den Rest des erfreulich langen Abends in Ruh mit seinen Tischnachbarn unterhalten und sich über all die wichtigen Dinge des Lebens auslassen.